Ange­bot

Geis­ti­ges Hei­len ist eine uralte Heil­me­tho­de. In unse­rer Kul­tur ist die Heil­me­tho­de durch das ent­wi­ckeln­de Bewusst­sein für alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den ver­stärkt in die öffent­li­che Auf­merk­sam­keit gerückt.

In eini­gen Län­der – Schweiz, Eng­land ‑arbei­tet die Schul­me­di­zin schon mit Hei­lern zusam­men.

Das Geis­ti­ge Hei­len ist eine ener­ge­ti­sche Arbeit, die die phy­si­sche, psy­chi­sche und see­li­sche Ebe­ne ein­schließt und somit auf den gan­zen Kör­per wirkt.

Durch das Geis­ti­ge Hei­len wer­den Selbst­hei­lungs­kräf­te akti­viert, för­dert Hei­lung im ganz­heit­li­chen Sin­ne und unter­stützt den Men­schen beim Wahr­neh­men Ihrer Eigen­ver­ant­wor­tung.

Krank­hei­ten wer­den als eine Stö­rung im kom­ple­xen, vom Bewusst­sein gesteu­er­ten Regu­la­ti­ons­sys­te­me ver­stan­den und nicht als los­ge­lös­te eigen­stän­di­ge Fehl­funk­ti­on. Sind Ener­gie­flüs­se aus dem Gleich­ge­wicht gera­ten (Dis­har­mo­nie), kann es ent­spre­chend zu Man­gel an Ener­gie oder zu Über­schüs­sen in bestimm­ten Berei­chen kom­men. Die­ses kann sich wie­der­um in Stö­run­gen des Wohl­be­fin­dens und der Gesund­heit nie­der­schla­gen. Durch Geis­ti­ges Hei­len kann der Fluss die­ser Ener­gien akti­viert und har­mo­ni­siert wer­den. Man kommt in Balan­ce.